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Erfolgreich geblasen: Sistergold „Saxesse“

Vier Frauen, vier Saxophone und ein Sound, der richtig Spaß macht. Die „goldenen“ Schwestern Kerstin Röhn (Bariton- und Sopransax), Sigrun Krüger (Tenorsax & Klarinette), Elisabeth Flämig (Alt- und Tenorsax) und Imken Röhrs (Sopran- und Baritonsax) zaubern mit ihrem zweiten Album super tolle Laune herbei. Mit ihren Saxophonen blasen sie Melodien für Millionen. Damit meine ich, dass sie eine solche Bandbreite an musikalischen Stilrichtungen darbieten, dass jeder Geschmack bedient wird. ->weiter lesen auf melodiva.de …

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Fela Kuti wäre stolz!

Foto Copyright: Anneli Svensson

Sofi Hellborg „Sun & Rain“
Wie das grooved! Das ist definitiv kein Album für Couch Potatoes. Die neue Scheibe der Saxophonistin Sofi Hellborg geht direkt in die Beine. Und zwar vom ersten bis zum letzten Track. Die Blonde aus dem kühlen Norden hat sich im Alter von 17 Jahren für dieses Instrument entschieden. Von Anfang an war sie dabei von der Musik Afrikas fasziniert. 1982 unternahm sie mit gerade mal Anfang Zwanzig eine fünfmonatige Reise durch Kamerun, wo sie mit vielen einheimischen Musikern jammte. Später tourte sie mit Mory Kanté und nahm mit ihm die zwei erfolgreichen Alben „10 Kola Nuts“ und „Akwaba Beach“ auf. Seitdem sind die afrikanischen Einflüsse unüberhörbarer Teil der Musik Sofi Hellborgs. mehr lesen auf melodiva.de

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Neu und alt zugleich: Debütalbum „Yingying“

Birgitta Flick Quartet
„Yingying“
Yingying_Cover
„Yingying“ ist zwar das Debütalbum des Birgitta Flick Quartetts, doch die in Berlin lebende Saxofonistin, Komponistin und Namensgeberin des Jazz-Combos war schon auf anderen Aufnahmen zu hören. Zuletzt war das Saxofonspiel der letztjährigen Gewinnerin des Jazz Baltica Förderpreises auf „Miraculum“, dem Debütalbum des Nico Lohmann Quintetts, zu hören. Im Sommer dieses Jahres veröffentlichte Birgitta Flick dann in der Reihe „Jazzthing Next Generation“ das erste eigene Album mehr auf melodiva.de …