Schlicht „Debut“ nennen Louise Gold und das fünfköpfige Quarz Orchester ihr erstes Album, auf dem sie mit Eigenkompositionen einen wunderbar leichten Retro-Sound präsentieren. So könnte es auf den Partys von Gatsby und in den hippen Nachtklubs der 50er Jahre geklungen haben. Dass die Sängerin weder Musikschule noch Konservatorium besucht, sondern sich die Gesangskunst selbst beigebracht hat, würde keiner vermuten.http://www.melodiva.de/melodiva/melodiva-cd-reviews.php?t114=detail,28302