Eine Jahrzehnte lang unterschlagene Geschichte über die herausragenden schwarzen Wissenschaftlerinnen, die bei der NASA Pionierarbeit leisteten und die US-Raumfahrt
voranbrachten.
Wie der nigerianische Schriftsteller Chinua Achebe einst sagte: Nur wenn Löwen ihre eigenen Geschichtsschreiber haben, werden Jäger aufhören, Helden zu sein.
Amerika als Weltraum-Nation – die Geschichten über die erste Weltumrundung, die erste Mondlandung und die Verdienste der NASa sind allen bekannt. Die nicht erzählte Geschichte dahinter ist die der Frauen, die dazu beitrugen, dies alles zu ermöglichen. Diese wenig bekannten Geschichten hat die schwarzamerikanische Autorin Margot Lee Shetterly ausgiebig recherchiert und in dem Buch „Hidden Figures“ zusammengetragen. Als Tochter eines NASA-Wissenschaftlers hörte sie von den sogenannten „Menschlichen Computern“ – Frauen allesamt – die schneller rechnen konnten als der erste IBM-Rechner. Bei ihren Recherchen stieß sie auch auf die Geschichten von vier schwarzen Frauen, die der damaligen Raumfahrt mit ihren bahnbrechenden Berechnungen zum Erfolg verhalfen. Shetterlys Buch diente als Vorlage für den Film und erzählt von den Pionierinnen, deren bemerkenswerte Arbeiten im Bereich der Mathematik, Computer- und Ingenieurwissenschaften das Raumfahrtprogramm der NASA revolutionierten.
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