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Die Schöne und das Biest

Die kluge und anmutige Belle lebt mit ihrem leicht exzentrischen Vater Maurice ein beschauliches Leben, das nur durch die Avancen des Dorfschönlings Gaston gestört wird. Doch als Maurice auf einer Reise in die Fänge eines Ungeheuers gerät, bietet die mutige junge Frau ihre Freiheit im Austausch gegen das Leben ihres Vaters an. Mit der Zeit lernt sie hinter dessen abscheuliche Fassade zu blicken und erkennt seine wahre Schönheit, denn wie die sprechende Teekanne Mrs. Potts schon früh verrät: „Der Herr ist gar nicht so übel, wenn man ihn erst mal kennt“.
Die Geschichte, basierend auf ein altes französisches Volksmärchen wurde von Disney bereits 1991 als erfolgreicher Zeichentrickfilm auf die Leinwand gebracht. Der Film brach damals Rekorde und war der erste Animationsfilm, der je für den Oscar nominiert wurde. Nun bringt Disney eine Realverfilmung mit Topstars in die Kinos. Auch der Soundtrack wurde neu aufgelegt und Stars wie John Legend und Ariana Grande singen die bekannten Songs. Hinzu kommt ein neues Titellied, gesungen von Weltstar Celine Dion. „How Does A Moment Last Forever“, wird bestimmt bald die Radio-Playlists stürmen während der Film in bewährter Disney-Qualität begleitet von den entsprechenden Marketing-Aktivitäten ebenfalls das Zeug zum Kinohit hat.

Die Story der schönen Belle, die sich im Tausch für die Freiheit ihres geliebten Vaters einem Monster anbietet, ist mehrmals verfilmt und für Theater- und Musical-Bühnen adaptiert worden. Am bekanntesten dürfte der Disney-Kinofilm von 1991 sein, von dem es zwei Fortsetzungen gab. Die Geschichte, basierend auf ein altes französisches Volksmärchen, brach damals Rekorde und war der erste Animationsfilm, der je für den Oscar nominiert wurde. Nun bringt Disney eine Realverfilmung mit Topstars in die Kinos. Auch der Soundtrack wurde neu aufgelegt und Stars wie John Legend und Ariana Grande singen die bekannten Songs. Hinzu kommt ein neues Titellied, gesungen von Weltstar Celine Dion. „How Does A Moment Last Forever“, wird bestimmt bald die Radio-Playlists stürmen während der Film in bewährter Disney-Qualität und begleitet von den entsprechenden Marketing-Aktivitäten ebenfalls zum Kinohit werden dürfte.
Kinostart: 16. März
Regie: : Bill Condon
Mit: Emma Watson, Dan Stevens, Luke Evans, Kevin Kline, Josh Gad, Ewan McGregor, Stanley Tucci, Gugu Mbatha-Raw, Audra McDonald, Hattie Morahan, Nathan Mack
FSK-Freigabe: ohne Altersbeschränkung

Weitere Kinotipps finden Sie in der März-Ausgabe der Libelle. hier.

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Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf

Kurz vor Ostern kommen die Schlümpfe mit ihrem dritten Abenteuer ins Kino. Hochkarätig besetzt sind die deutschen Synchronstimmen. Hoch sind auch die Ziele des Films, der nicht nur lustige Unterhaltung für die ganze Familie bieten, sondern sich auch als Vehikel für die Sustainable Development Goals, die globalen nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) einsetzen will. Mit der Kampagne “Kleine Schlümpfe große Ziele“ sollen die 17 Ziele, über die sich alle 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen 2015 verständigt haben, viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene erreichen und sie dazu ermutigen, die Welt bis 2030 glücklicher, friedlicher, gerechter und generell zu einem besseren Ort zu machen.
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Offline – Das Leben ist kein Bonuslevel

Spielsucht, Fantasywelten und eine kleine Liebesgeschichte sind die Themen in dem Kinderfilm „Offline“, der Sequenzen aus einem Computerspiel in den Realfilm integriert.

Am liebsten hockt der 17-jährige Jan vor seinem Computer, wo er stundenlang in die Rolle des wagemutigen Kriegers Fenris schlüpft, sich in Fantasywelten bewegt und ein Gaming-Level nach dem anderen erklimmt. Statt sich auf Schule und Noten zu konzentrieren, bereitet sich Jan gerade für das große Online-Turnier „Schlacht um Utgard“ vor. Da kommt das Online-Verbot seiner Mutter ganz ungelegen, und als dann auch noch sein Laptop gehackt wird, ist Jan kurz vor dem Durchdrehen. Doch dann trifft er im echten Leben die herrlich verrückte Karo, die ihm schon virtuell begegnet ist. Gemeinsam machen sie sich auf eine abenteuerliche Reise, um Jans gehackte Identität wieder herzustellen. Der Mix aus Realfilm und Online-Rollenspiel integriert Gaming-Sequenzen in eine Filmhandlung und thematisiert die Verschmelzung zwischen Realität und virtueller Welt und die daraus resultierende Schwierigkeit, sich in der wirklichen Welt zurechtzufinden. Auf libelle-magazin.de weiter lesen.