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Gesellschaft und Umwelt

Schön natürlich

Seit 40 Jahren rundum gepflegt mit Dr. Hauschka Naturkosmetik

Sie ist leicht rosa, duftet ganz zart, zieht wunderbar in die Haut ein und hat heute Kultstatus: Die Rede ist von der Dr. Hauschka Rosencreme. Bis diese Kultcreme 1967 die erste empfindliche Haut umhüllen konnte, war es ein langer Weg. Die Geschichte beginnt noch vor dem zweiten Weltkrieg. Eine Begegnung des aus Wien stammenden Chemikers Dr. Rudolf Hauschka mit Rudolf Steiner, dem Gründer der Anthroposophie kurz vor dessen Tod gab den Anstoß zur Gründung der Firma WALA, die Arzneimittel aus Heilpflanzen herstellen sollte. 1935 begann Rudolf Hauschka im schwäbischen Eckwälden medizinische Mittel zu produzieren, die auf Grundlage der anthroposophischen Lehre die Selbstheilungskräfte des Menschen aktivieren sollten. Doch auch für die Haut, das größte Organ des Menschen, forschte der Chemiker nach natürlichen, pflegenden Präparaten. Bis es so weit war, vergingen allerdings fast drei Jahrzente. 1967 – mitten in der Zeit von Plastikmöbeln und Polyesterkleidung und lange vor der Bio-Öko-Natur-Welle – wurden die ersten Körperpflegemittel endlich eingeführt.
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Familie-Erziehung-Beziehung Film und Buch

(Kids-)Kino im August

Ferienzeit ist Kinozeit. Im August starten jede Menge Filme, die sich für einen Kinobesuch mit Nachwuchs eignen. Lustiges Popcorn-Kino bietet das Comeback der Schlümpfe ( mehr …) sowie die belanglose Komödie Plötzlich Star, in der Mädchenträume bedient werden. Nicht ganz so witzig, aber dennoch mit genügend Humor wird in Fliegende Fische müssen ins Meer die Geschichte einer Chaos-Mutter erzählt, deren Kinder die erzieherische Aufgabe übernehmen müssen (mehr …), während in Toast der Sohn sich nach dem Tod der Mutter um das leibliche Wohl des Vaters kümmert. Schwere Kost und wirklich nichts zu lachen gibt es dagegen in Lollipop Monster, ein Teenie-Drama über zwei Außenseiterinnen, (mehr…) sowie in Die Einsamkeit der Primzahlen, die Verfilmung von Paolo Giordanos für den Jugendpreis 2010 nominierten Roman. (mehr …)

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Musik

Musik & Poesie: Schnermann’s Poetryclan „All What Love“


„All What Love“ ist eine ungewöhnliche CD – eine Mischung aus Hörbuch und wundervoller Jazz Musik. Auf dem Album werden englische Gedichte in deutscher Übersetzung von bekannten Stimmen vorgetragen. Der Kölner Pianist Andreas Schnermann hat Musik für die klassischen Poeme komponiert. Mit wohlklingender Stimme singt Inga Lühning die Originaltexte, mal warm und verführerisch, mal leicht und poppig. Begleitet wird sie von den perfekt dosierten Klängen des Poetryclans und des Cologne Contemporary String Sextet, die den Gedichten einen ganz und gar zeitgenössischen Anstrich geben. Entstanden ist eine völlig neue Art, sich den Werken von William Shakespeare, Lord Byron, Thomas Lovell Beddoes, Philipp Larkin, Edna St. Vincent Millay und anderen DichterInnen der Insel anzunähern.
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